Welches Fahrradschloss bietet was? Tipps und Hinweise für optimalen Schutz.

Wer sich ein Fahrrad oder E-Bike kauft, möchte möglichst lange damit Radeln können. Neben mangelnder Wartung ist Nachlässigkeit beim Diebstahlschutz ein Hauptgrund für getrübtes Zweiradvergnügen. Die Investition in ein gutes Fahrradschloss und die Beachtung von ein paar einfachen Grundregeln zahlen sich jedoch schnell aus, um nicht unnötig Opfer eines Fahrraddiebstahls zu werden.

Fahrraddiebstahl in Deutschland

Nicht immer ist es möglich, das geliebte Zweirad in der Garage oder den eigenen vier Wänden unterzubringen. Dadurch ist ein Fahrrad dem besonderen Interesse von Langfingern ausgesetzt, wie die Zahlen belegen:

  • Auch wenn die Anzahl an Fahrraddiebstählen sinkt, werden pro Jahr in Deutschland immer noch rund 300.000 Fahrräder und E-Bikes gestohlen.
  • Das bedeutet: Etwa alle 90 Sekunden wechselt in Deutschland ein Rad unerlaubt den Besitzer!
  • Die Aufklärungsquote durch die Polizei liegt bei überschaubaren 9,3 % aller gemeldeten Fälle.
  • Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft beziffert den dadurch jährlich entstehenden Sachschaden mit gut 100 Millionen Euro.
  • Da nicht jeder Fahrraddiebstahl polizeilich gemeldet wird und nicht jeder Delikt über eine Versicherung abgedeckt ist (Achtung: Fahrlässigkeitsbestimmungen der Versicherungspolice beachten!), wird die Dunkelziffer zum Thema noch weitaus höher liegen!
  • Nicht immer wird das ganze Rad entwendet, sodass auch die einzelnen Bauteile wie Laufräder, Rahmen, Sattel und beim E-Bike besonders der Akku in die Überlegungen zum Diebstahlschutz einbezogen werden müssen.

Grundvoraussetzungen für eine angemessene Wahl der Mittel

Da ein Fahrrad oder ein E-Bike ein begehrtes Diebesgut ist, stellt sich die Frage nach einem angemessenen Schutz, wenn es unterwegs abgestellt werden muss. Grundsätzlich hängt die Wahl der Mittel von der Beurteilung der Gefährdungslage ab.

Mehrere Faktoren spielen eine Rolle:

  • Wohnort – Laut Statistik ist z. B. ein Fahrrad in Halle an der Saale 2,2-mal so diebstahlgefährdet wie in Freiburg im Breisgau, vgl. Fahrraddiebstahl nach Städten und nach Bundesländern.
  • Wert und Auffälligkeit des Fahrrades – Nicht jeder Fahrradtyp wird gleich häufig gestohlen. Vor allem professionelle Banden haben besondere Präferenzen.
  • Wo genau wird das Fahrrad für gewöhnlich abgestellt? Ein Hinterhof birgt andere Risiken als eine U-Bahn Station.
  • Wie wird das Rad genutzt? Ein Fahrrad für den Alltagsverkehr ist sicherlich diebstahlgefährdeter als ein schickes Sonntagsrad, das nur selten zum Einsatz kommt.

Die richtige Einschätzung der Gefährdungslage ist für die Auswahl des optimalen Schutzes daher nicht unerheblich und kann überflüssige Investitionen vermeiden. Wer auf einer abgeschiedenen ostfriesischen Insel radeln will, braucht sicherlich kein modernes, GPS gestütztes Schloss mit App-Benachrichtigung, weil er oder sie sie wahrscheinlich eh im Funkloch befinden. Hier wird ein gutes Kabelschloss mitunter selbst für ein teures Pedelec ausreichen. In einer großen Metropole wie Berlin kann das ganz anders aussehen. Hier bekommt ab und an sogar ein alter Drahtesel Beine, weil er schlecht gesichert ist.

Grundregeln zum Schutz des Fahrrades bzw. E-Bikes

Zwar lässt sich ein Fahrraddiebstahl auch über die Hausratversicherung oder eine eigene Fahrradversicherung regeln, besser fährt jedoch, wer vorbeugt. Die Beachtung von ein paar einfachen Regeln kann den Diebstahlschutz erheblich verbessern:

  1. Der Hauptgrund für unzureichend gesicherte Fahrräder ist oft Zeitmangel und Bequemlichkeit. Gegen beides hilft die Vergegenwärtigung des möglichen Verlustes: Fünf Minuten Zeitersparnis können im Ernstfall sehr teuer sein!
  2. Das Fahrrad bzw. E-Bike sollte daher immer an unbeweglichen Gegenständen angeschlossen werden.
  3. Versteckte bzw. dunkle Orte zum Abstellen vermeiden, da Diebe hier ungestört arbeiten können.
  4. Das Gütesiegel des Fahrradschlosses beachten, da ein minderwertiges Schloss nicht abschreckt.
  5. Bestenfalls mehrere Schlösser in Kombination verwenden, um Rahmen und Laufräder gleichermaßen zu schützen.
  6. Bei Pedelecs sollte der teure Akku ebenfalls gesichert oder im Zweifelsfall entnommen werden.
  7. Nicht immer an derselben Stelle parken, um Diebesbanden die Planbarkeit zu erschweren.

Welche Fahrradschlösser gibt es? Eine Übersicht mit Vor- und Nachteilen

Rahmenschloss

Das Rahmenschloss ist vor allem durch die Hollandräder bekannt geworden. Dabei ist das Gehäuse des Schlosses an der Sitzstrebe fest verankert. Ein im Bedarfsfall durch die Speichen des Laufrades geschobener Bügel fungiert als eine Art Wegfahrsperre und blockiert das Hinterrad.

Vorteile:

  • bei einigen Fahrradmodellen als Teil der Standardausstattung bereits dabei, sodass keine Extrakosten entstehen
  • der Schlüssel kann nur nach dem Abschließen entnommen werden und ist so immer mit an Bord
  • da auch Markenfirmen Rahmenschlösser herstellen, kann ein gewisser Qualitätsstandard durchaus für ein zuverlässiges und robustes Schloss sorgen

Nachteile:

  • dieses Schließsystem verhindert keinen Diebstahl, sondern die unerlaubte Nutzung
  • da das Fahrrad immer noch weggetragen werden kann, ist es als alleiniges Schloss unzureichend
  • wenn das Entsichern dieses kleinen Schlosses vergessen wird, erlebt selbst der Eigentümer unschöne Überraschungen

Bremsscheibenschloss

Dieses Schließsystem kommt aus dem Bereich der Motorräder und hat wegen der immer weiteren Verbreitung von Scheibenbremsen im Fahrradbereich auch hier Einzug gefunden. Dabei wird ein festes Gehäuse über die Bremsscheibe gesteckt und ein dünner Bolzen im Gehäuse durch die Bremsscheibe geschoben. Per Schlüssel lässt sich dieser Bolzen verriegeln, sodass das Gehäuse fest an der Bremsscheibe arretiert ist. Beim Fahrversuch bleibt diese Konstruktion am Bremssattel hängen und blockiert das Laufrad.

Vorteile:

  • klein
  • leicht
  • robust

Nachteile:

  • als eine Wegfahrsperre kann es das Wegtragen des Rades nicht verhindern und ist alleine unzureichend
  • das Bremssystem ist ein sensibles und wichtiges Bauteil, sodass schon eine unsachgemäße Anbringung des Schlosses Schäden mit weitreichenden Folgen nach sich zieht
  • wird das Entsichern vergessen, wird es mitunter schmerzhaft und teuer – AXA bietet daher ein Reminder Kabel für ein Scheibenbremsenschloss an

Ringel- oder Kabelschloss

Das Ringel- oder Kabelschloss ist sehr leicht zu bedienen und in unterschiedlichen Längen, Stärken und Qualitätsstufen erhältlich. Im Wesentlichen handelt es sich um ein flexibles Kabel, das um verschiedene Rahmenteile oder die Laufräder geschlungen werden kann. Dadurch wird eine Fremdnutzung des Fahrrades verhindert. Da es sehr einfach möglich ist, unbewegliche Gegenstände wie Laternen, Bäume oder Fahrradständer mit in die Schlinge einzubeziehen, kann ein Abtransport des Rades unterbunden werden. Als Verschlusssystem kommen neben klassischen Schlüsseln auch Zahlencodes vor.

Vorteile:

  • leicht, flexibel und handlich
  • in der Herstellung so gewunden, dass es sich ungenutzt zusammenringelt und damit Platz spart
  • sehr alltagstauglich
  • kann Nutzung und Abtransport eines Fahrrades oder E-Bikes verhindern
  • neben dem Fahrrad oder E-Bike können damit auch einzelne Bauteile wie Sattel, Laufrad oder der Helm gesichert werden, sodass ein Kabelschloss in jedem Falle eine gute Ergänzung darstellt

Nachteile:

  • Zwar gibt es in diesem Bereich sehr große Qualitätsunterschiede zwischen günstigen Schlössern von namhaften Markenherstellern wie Abus, AXA oder Trelock und billigen Varianten. Dennoch kann das Kabel mit dem passenden Werkzeug (z. B. Bolzenschneider) relativ einfach geknackt werden.
  • stellt als alleiniges Schloss keine wirksame Abschreckung vor einem Diebstahl dar

Kettengliederschloss bzw. Kettenschloss

Das Kettengliederschloss wird umgangssprachlich auch Panzerkette genannt, was den zusätzlichen Härtegrad der damit gebildeten Schlinge unterstreicht. In gewissem Sinne versucht dieses Schließsystem die Nachteile des Ringel- bzw. Kabelschlosses zu kompensieren, ohne die Vorteile einzubüßen.
Zumeist besteht das Kettenschloss aus einem Schutzmantel und einer gehärteten Kette im Inneren. Am Ende der Kette befindet sich ein Schließkopf, der beide Kettenenden zusammenführt und sich mit einem Schlüssel öffnen und verschließen lässt.
Wie im Bereich der Kabelschlösser gibt es hier nicht nur Unterschiede in Größe und Länge, sondern auch der Qualität, sodass bewährte Marken meistens mehr Schutz zu bieten haben.

Vorteile:

  • bewahrt eine gewisse Flexibilität, sodass auch unbewegliche Gegenstände eingebunden werden können
  • weist je nach Sicherheitsstufe einen höheren Diebstahlschutz auf

Nachteile:

  • je größer der Spielraum der Schlaufe und je härter die Kette ist, desto schwerer wird das Schloss
  • bringt ein höheres Eigengewicht, das im Gepäck separat transportiert werden muss

Bügelschloss

Das Bügelschloss arbeitet mit einer anderen Grundkonzeption. Ein starrer Bügel aus gehärtetem Stahl gibt die Größe der Schlinge vor. Dieser Bügel wird in einen robusten Zylinder gesteckt, der die Verbindung mit durch einen Schlüssel verriegelt. Damit entsteht eine feste Verbindung, die Dieben wenig Angriffsfläche bietet.

Vorteile:

  • da zum gewaltsamen Öffnen schweres Gerät wie ein Schweißbrenner oder ein Trennschleifer zum Einsatz kommen muss, zählt das Bügelschloss zu den sichersten Fahrradschlössern
  • ein Bügelschloss wird meist mit passender Halterung geliefert, die einen Transport des Schlosses am Rahmen (meist Sitzrohr) möglich macht

Nachteile:

  • weil die Größe der Schlinge durch den starren Bügel vorgegeben ist, kann es schwierig werden, ein Fahrrad an unbeweglichen Gegenständen wie Laternen oder Bäumen anzubringen
  • die gemeinsame Absicherung von Rahmen, Laufrad und unbeweglichem Gegenstand funktioniert wegen der fehlenden Flexibilität des Bügelschlosses nicht – daher muss meist abgewogen werden, ob der Rahmen in Verbindung mit dem Laufrad (Gefahr des Abtransportes) oder der Rahmen bzw. das Laufrad in Verbindung mit einem unbeweglichen Gegenstand gesichert werden soll, sodass ein gewisses Restrisiko bleibt (manche Hersteller bieten daher Kombi-Schlösser aus Bügelschloss und Kette an)

Faltschloss

Das Faltschloss kann als Symbiose aus Kabelschloss und Bügelschloss bezeichnet werden. Beim Faltschloss ersetzen mehrere, miteinander verbundene und gehärtete Metallelemente den starren Bügel. Diese Metallglieder werden von einem Schließkopf zusammengehalten und ermöglichen eine bewegliche Schlaufenbildung. Damit bietet ein Faltschloss einen höheren Diebstahlschutz als ein Kabelschloss und mehr Flexibilität als ein Bügelschloss. Alle großen Markenhersteller wie AXA, Abus und Trelock haben Faltschlösser in verschiedenen Größen und Sicherheitsstufen im Portfolio. Bei manchen Faltschlössern kommt statt eines Schlüssels auch ein Zahlencode zum Einsatz.

Vorteile:

  • der Hauptvorteil liegt in der Verbindung von großer Härte und verbesserter Flexibilität
  • ungenutzt ist ein Faltschloss sehr platzsparend
  • der Transport ist sowohl am Rahmen als auch in der Tasche problemlos möglich

Nachteile:

  • trotz größerer Flexibilität kann mitunter die diebstahlsicherste Verbindung zwischen Rahmen, Laufrad und unbeweglichem Gegenstand mit einem Faltschloss allein nicht abgesichert werden, da die Größe der Schlinge immer noch begrenzt ist – eventuell ist daher ein Faltschloss erst in Kombination mit einem zweiten Schloss ein wirklich zuverlässiger Schutz

Alarmanlage

Eine innovative Neuerung im Bereich der Fahrradschlösser ist die Integration von Alarmsystemen in die bewährten Schließsysteme. Allein Abus stattet verschiedene Fahrradschlösser wie Bügel-, Falt- und Bremsscheibenschlösser mit einem Alarm aus, der bei unsachgemäßer Annäherung mittels „3D Position Detection“ mit 100 dB und mehr Krawall schlägt.
Es gibt jedoch auch Alarmsysteme ohne Schloss, wie die Abus Alarmbox. Sie kann an Fahrrad, E-Bike, E-Bike Akku oder den Fahrradanhänger separat angebracht werden. Dieses System wird per Fernbedienung aktiviert und bei anschließender Positionsveränderung ausgelöst.

Vorteile:

  • zusätzliche Absicherung durch auditive Abschreckung
  • gut mit anderen hochwertigen Schlössern kombinierbar
  • auch Bauteile oder Anhänger können mit abgesichert werden (Alarmbox)

Nachteile:

  • da der Hauptschwerpunkt auf der Abschreckung liegt, gibt weiterhin die Qualität des Schlosses den Ausschlag, ob ein Diebstahl gelingt oder verhindert wird
  • eine Alarmanlage kann daher nur Ergänzung sein
  • die Abhängigkeit von Batterien kann zum Totalausfall des Schutzes führen

Digitalisierte Schlösser mit GPS und App

Das smarte Zeitalter macht auch vor Fahrradschlössern nicht halt, sodass die Digitalisierung mit neuen Funktionen aufwarten. So gibt es Schlösser verschiedener Gattungen (meist Bügel- und Rahmenschloss), die per App geöffnet und geschlossen werden können. Besonders die Integration eines GPS Signals wird in Verbindung mit einer App oder Alarmanlage zur wirkungsvollen Waffe, da unmittelbare Benachrichtigung an den Besitzer ergeht, sobald sich das Fahrrad oder E-Bike unerlaubt bewegt.

Vorteile:

  • unmittelbarer Statusbericht per App über Aufenthaltsort bzw. Parksituation des Rades oder E-Bikes ist Teil der Prävention, da ein Diebstahl bei rechtzeitiger Kenntnisnahme verhindert werden kann
  • erlaubt mitunter auch nach einem Diebstahl ein Tracking des Rades

Nachteile:

  • ob dieses System auch nach erfolgtem Diebstahl die Tat vereiteln und zur Aufklärung wirksam beitragen kann, hängt entscheidend davon ab, ob der GPS Sender am Rad verbleibt (z. B. im Rahmenschloss) oder nicht
  • wegen der verbauten Technik und der mobilen Unterstützung ist mit höheren Kosten zu rechnen, die jedoch besonders bei einem teuren E-Bike immer noch sinnvoll sind

Wie sicher ist ein Fahrradschloss? Gütesiegel bei Fahrradschlössern

Schlussendlich zögert ein Fahrradschloss einen Diebstahl nur hinaus, das muss man ehrlicherweise sagen. Mit genügend Zeit, Ruhe und dem passenden Werkzeug lässt sich jedes Schloss gewaltsam öffnen. Daher geht es bei der Wahl des passenden Schlosses vor allem darum, einen Diebstahl des Fahrrades oder E-Bikes so aufwendig wie möglich zu gestalten und damit bereits vom Versuch abzuschrecken. Die einzelnen Gütesiegel geben hier Auskunft über den Sicherheitsstandard des jeweiligen Schlosses. Leider gibt es hier keine einheitlichen Standards, sodass jeder Hersteller seine eigene Kategorisierung hat.

Hier die verschiedenen Skalen der bekannten Markenhersteller (hohe Zahl = bester Schutz):

  • Abus: 1-15 Sicherheitslevel
  • AXA: 1-15 Sicherheitslevel
  • Trelock: 1- 6 Sicherheitslevel
  • Als Faustregel kann man sagen: Je höher ein Sicherheitslevel innerhalb des eigenen Systems ist, desto höher ist der Aufwand für das Knacken. Bei Abus fließen aber auch Aspekte wie Benutzerfreundlichkeit mit in die Bewertung ein.
  • Darüber hinaus können die Prüfsiegel des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) oder das VdS-Siegel (Vertrauen durch Sicherheit) zusätzliche Hinweise über die Qualität eines Schlosses liefern.

Wie teuer ist ein Fahrradschloss?

Im Baumarkt oder beim Discounter gibt es mitunter sehr preisgünstige Fahrradschlösser. Da jedoch die Qualität des Schlosses den zentralen Aspekt des Schutzes darstellt und der damit gesicherte Wert meist um ein Vielfaches höher liegt, sollte an dieser Stelle nicht gespart werden.
Einfache Ringelschlösser sind ab 10 EUR erhältlich, taugen meist jedoch kaum mehr als zum zusätzlichen Anschließen eines Helmes.
Zuverlässiger sind Bügelschlösser, die ab 30 EUR verfügbar sind und in der Smart-Ausführung bis zu 200 EUR kosten können.
Da sich die Schlossauswahl immer auch nach dem Fahrradwert richtet und vom Einsatzort und der Gebrauchsweise abhängt, kann ehrlicherweise kein Richtwert zu den Kosten angegeben werden. Ein Sprichwort des schottischen Arztes und Schriftstellers Samuel Smiles kann aber auch beim Fahrradschloss gute Orientierung geben: „Sorglichkeit erhält, was Fleiß verdient.“
Darum lieber ein paar Euro mehr in ein oder zwei gute Schlösser investieren und damit das sauer verdiente Geld für ein neues Fahrrad sparen!