Fahrradcomputer bei RADONLINE.de
Früher hießen die einfachen Geräte Fahrradtacho, heute können die kleinen, kompakten Computer wesentlich mehr als damals: sie messen nicht nur die Geschwindigkeit und zeichnen die Länge der gefahrenen Wegstrecke auf, sie haben oftmals zahlreiche weitere Funktionen wie das Anzeigen der Trittfrequenz (hierbei muss ein entsprechender Sensor angebracht werden), die Bestimmung der Höhenmeter über dem Meeresspiegel, die Messung der Temperatur und vieles mehr. In Kombination mit entsprechendem Brustgurt können sie auch die Herzfrequenz des Radfahrers anzeigen und die verbrauchten Kalorien berechnen. Simple Anzeigen wie die Darstellung der Uhrzeit und die Stoppuhrfunktion sind für die meisten Fahrradcomputer heute selbstverständlich. Aufgrund der zahlreichen Features und Funktionen der Radcomputer ist beinahe schon jeder ambitionierte Hobbybiker auf den Geschmack gekommen. Viele Radfahrer benutzen einen Fahrradcomputer, um die gefahrene Strecke auszuwerten. Doch nicht nur nach der Fahrt, auch währenddessen muss ein Radcomputer jederzeit mit einer Hand und leichtem Fingerdruck bedienbar sein. Auch mit Handschuhen muss dies problemlos funktionieren. Montiert wird der Fahrrad Computer in der Regel am Lenker und ist so permanent im Sichtfeld des Fahrers. Die meisten Geräte ermöglichen das Datenauslesen mit einem PC. Die Energieversorgung während der Fahrt wird mit Batterien sichergestellt. Hierzu werden auch gerne wiederaufladbare Akkus verwendet. Unterscheiden muss man allerdings in kabelgebundene Fahrradcomputer und solche, die kabellos funktionieren.
Im Weiteren wollen wir diese Unterschiede kurz erläutern: